Netgear Nighthawk M2 (Foto: teltarif.de)
Netgear Nighthawk M2 (Foto: teltarif.de)

Mit dem mobilen Büro in Berlin

Wie berichtet habe ich mich gestern Nachmittag auf den Weg nach Berlin gemacht. Ich fuhr die übliche Strecke über die A66 nach Fulda, die A7 nach Bad Hersfeld, die A4 bis zum Hermsdorfer Kreuz und die A9 bis zur Zielgeraden. Dieses Mal bin ich erfreulich gut durchgekommen. Es gab keine Staus und auch die Baustellen auf der Strecke sind weniger geworden als noch im Herbst 2019.

Etwas enttäuscht war ich, dass ich bei meinem üblichen American Diner im Fläming nicht einkehren konnte. Das Lokal war bis auf den letzten Platz besetzt und auch vor der Tür warteten schon Leute. Da es nicht absehbar war, wann ich einen Tisch, geschweige denn Essen bekomme, fuhr ich nach Berlin weiter.

In Gropiusstadt angekommen

Wie immer, wenn ich ein paar Tage länger in Berlin bin, übernachte ich in Gropiusstadt, wo ich schon gegen 20.30 Uhr eintraf. Vorteil: So konnte ich das DFB-Pokal-Viertelfinalspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen noch in voller Länge sehen. Damit hatte ich ursprünglich nicht gerechnet.

Aber auch das mobile Büro habe ich noch aufgebaut. Erstmals begleitet mich der Netgear Nighthawk M2 für den mobilen Internet-Zugang. In diesem Router befindet sich eine meiner drei o2-SIM-Karten im Free-Unlimited-Max-Tarif. Als Backup habe ich aber auch den Nighthawk M1 mit der Telekom-MultiSIM dabei.

Natürlich habe ich auch mein Apple MacBook Pro mit in Berlin. Dazu kommt das iPad Pro 10.5, das ich vor allem als Internetradio-Empfänger verwende. Nicht zuletzt sind das iPhone XS Max und das Huawei Mate 20X 5G mit dabei. Business as usual, wenn man so will.

Auch DAB+-Empfänger im Reisegepäck

Auch wenn ich wenig Zeit haben werde, um mich dem Radiohobby zu widmen, habe ich das Sony XDR-P1DBP mit in die Bundeshauptstadt genommen. Das Programmangebot ist in Berlin mittlerweile sehr ordentlich, obwohl ich zugeben muss, dass ich in der Praxis doch eher das Webradio nutze.