Amazon fragt Zufriedenheit ab (Screenshot: SmartPhoneFan.de)
Amazon fragt Zufriedenheit ab (Screenshot: SmartPhoneFan.de)

Bisher nur gute Erfahrungen mit Amazons eigenem Paketdienst

Paketdienste sind mittlerweile zu einem echten Ärgernis geworden. Ende vergangenen Jahres habe ich hier im Blog bereits über schlechte Erfahrungen mit DPD berichtet. Auch UPS hat Sendungen in den vergangenen Monaten oft verspätet zugestellt, während Hermes hier in der Region mittlerweile recht gut funktioniert.

Bisher nur gute Erfahrungen habe ich auch mit dem eigenen Paketdienst von Amazon gemacht, der mittlerweile selbst hier im ländlichen Raum aktiv ist. Mehrfach habe ich in den vergangenen Wochen Pakete mit Amazon Logistics erhalten. Das hat selbst bei einer Samstagszustellung gut funktioniert.

Amazon teilt per E-Mail und Push-Benachrichtigung mit, wenn die Sendung in Zustellung ist. Etwa eine Stunde vor der erwarteten Lieferung bekommt man als Kunde nochmals eine Erinnerung, und in der Regel erfolgt die Zustellung dann auch im angekündigten Zeitfenster. Das sollten sich andere Lieferdienste zum Vorbild nehmen.

Amazon fragt Zufriedenheit ab

Teilweise habe ich nach der Lieferung eine weitere E-Mail erhalten. Diese hat nicht nur die Zustellung bestätigt (das ist vor allem dann interessant, wenn man das Paket nicht selbst angenommen hat). Auch die Kundenzufriedenheit mit der Lieferung wurde abgefragt.

Bei Amazon habe ich gerne bestätigt, dass ich mit der Lieferung zufrieden war. Ich würde mir wünschen, dass der Konzern perspektivisch alle von mir bestellten Waren zustellt. Ich muss mich auf einen Paketdienst verlassen können. Das war zumindest in letzter Zeit bei einigen Konkurrenten von Amazon Logistics nicht der Fall.