Update für Parallels Desktop (Foto: SmartPhoneFan.de)
Update für Parallels Desktop (Foto: SmartPhoneFan.de)

Parallels Desktop bekommt weiteres Update

Am vergangenen Samstag habe ich nach langer Zeit wieder einmal Windows 10 auf dem MacBook Pro gestartet. Ich nutze das Microsoft-Betriebssystem in Parallels Desktop, also einer virtuellen Maschine. So kann ich Windows-Programme parallel zu Mac-Apps einsetzen.

Parallels Desktop signalisierte direkt nach dem Start ein Update, das mehr Stabilität und Sicherheit mit sich bringen soll. Ich habe die Aktualisierung installiert und bekam direkt im Anschluss gleich das nächste Update angezeigt. Auch dieses habe ich direkt installiert, sodass das MacBook Pro hinsichtlich der virtuellen Maschine wieder auf dem aktuellen Stand ist.

Parallels Desktop auf neuen Macs?

Ich brauche Windows nur noch sehr selten. Somit ist es mir mittlerweile auch egal, dass die Microsoft-Firmware auf neuen Macs mit M1-Prozessor nicht mehr ohne weiteres läuft. Mein derzeit aktuelles MacBook Pro wird mich noch einige Jahre begleiten und auf dem iMac habe ich Parallels Desktop und somit auch Windows 10 schon lange nicht mehr installiert.

Wirklich überzeugt bin ich heutzutage weder von Windows, noch von macOS. Der zu Steve Jobs‘ Zeiten stets zuverlässig und präzise laufende Mac ist heutzutage ähnlich unzuverlässig wie ein Windows-PC. Betrachtet man das gesamte Ökosystem, dann gefällt mir das Angebot von Apple aber nach wie vor deutlich besser als die Alternative von Microsoft.

Windows 10 keine Alternative

Als ich vor rund einem Jahr für Telstar Radio einen neuen Windows-Computer angeschafft hatte, musste ich mich zwangsläufig etwas intensiver mit der Microsoft-Firmware befassen. Eine echte Alternative zum Mac ist das aus meiner Sicht nach wie vor nicht.

Regelmäßig schaltet sich nach Windows-Updates der Bildschirmschoner ab. Die Richtung des Mauszeigers wird je nach Menü geändert. Das sind nur zwei der Softwarefehler, die ich immer wieder beobachte. Eigentlich peinlich für eine Software, die sich „Marktführer“ schimpft.