Kurz vor der Landung in Frankfurt am Main (Foto: SmartPhoneFan.de)
Kurz vor der Landung in Frankfurt am Main (Foto: SmartPhoneFan.de)

Zurück in Deutschland

Wie berichtet bin ich gestern schon sehr früh aufgestanden, um zum Flughafen von Mauritius zu fahren. Da war der Standort meines Hotels, nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt, Gold wert. Ich wäre wenig begeistert gewesen, noch früher aufstehen zu müssen, um aus dem Norden der Insel anzureisen.

Ansonsten war ich vom frühen Flug sogar ganz angetan. Das hatte nämlich den Vorteil, dass ich schon gegen 17 Uhr am Frankfurter Flughafen war. Der Condor-Flug ging recht pünktlich gegen 08.30 Uhr los, sodass wir sogar eine halbe Stunde früher als geplant in Deutschland landeten.

Gegen 08.30 Uhr ging es auf Mauritius los (Foto: SmartPhoneFan.de)
Gegen 08.30 Uhr ging es auf Mauritius los (Foto: SmartPhoneFan.de)

Bus-Boarding und langsame Kofferausgabe

Leider parkte die Boeing 767 auf einer Außenposition, sodass es mit dem Bus noch bis zum Terminal weiterging. Als wir dort ankamen, war es dann doch schon fast 17.30 Uhr. Kurios: Schon beim Aussteigen aus der Maschine wurden die Reisepässe vom Bundesgrenzschutz kontrolliert. Das war nicht weiter schlimm, habe ich so aber noch nie erlebt.

Auch die Kofferausgabe hat wieder einmal ewig gedauert, dafür ging der Transfer zu meinem Auto recht schnell vonstatten. Irgendwie gleicht sich das demnach alles wieder aus, wie mir scheint. Gegen 18.15 Uhr hatte ich mein Auto wieder und um 18.30 Uhr war ich in der Pizzeria Belanti im Frankfurter Stadtteil Praunheim, wo ich ich mit einem Hobbyfreund zum Essen verabredet war.

Heimreise mit Condor (Foto: SmartPhoneFan.de)
Heimreise mit Condor (Foto: SmartPhoneFan.de)

Auswärtspunkt für Eintracht Frankfurt

Bei Pizzabrot und Lasagne habe ich auf dem Apple iPhone XS Max auch das Auswärtsspiel von Eintracht Frankfurt beim SV Werder Bremen verfolgt – Sky Go und Daten-Flat sei Dank. Ich freute mich über das 2:2. Ein Punkt in Bremen ist durchaus ein Erfolg.

Schließlich ging es dann ganz nach Hause. Zum Glück gab es im Rhein-Main-Gebiet weder Schneechaos noch Blitzeis. Wir hatten 4 Grad Plus – 25 Grad zu wenig, wie ich finde, aber das ist eben nicht mehr Ostafrika, sondern das klimatisch gesehen suboptimale Mitteleuropa. Gegen 21.30 Uhr war ich wieder zuhause. Wenig später war ich im Bett, zumal ich ja – wenn man die Mitteleuropäische Zeit zugrundelegt – bereits seit 2 Uhr früh auf den Beinen war.