Pebble Time (Foto: Pebble)

Die Pebble lebt

In den vergangenen Monaten war ich, wenn es um Smartwatches geht, mit der Samsung Gear S3 classic oder mit der Apple Watch Series 3 bzw. Series 2 unterwegs. In der Schublade habe ich aber immer noch die Pebble Time liegen.

Nachdem ich mich von meinen iPhones getrennt hatte, brauchte ich eine Smartwatch für ein zweites Android-Smartphone. Hintergrund: Wenn ich – wie jetzt auf der CES – dienstlich unterwegs bin, hätte ich gerne die Benachrichtigungen von meinem geschäftlich genutzten Smartphone am Handgelenk, während ich im Alltag die Gear S3 classic zusammen mit meinem privat genutzten Samsung Galaxy S8+ Duos einsetze.

Neukauf einer Android-Wear-Uhr? Nein, die Pebble Time liegt ja noch im Schrank. Ausprobiert, für brauchbar empfunden und diese Woche erstmals seit Monaten wieder einmal im praktischen Einsatz.

Pebble Time mit dem Huawei Mate 9 verbunden

Die Pebble Time läuft sehr gut zusammen mit dem Huawei Mate 9 und auch die Pebble-Server  laufen noch. Die ursprünglichen Pläne sahen vor, diese Ende 2017 abzuschalten. So freue ich mich darüber, dass die Uhr nochmals zum Einsatz kommt. Ich bin gespannt, wie lange das noch sinnvoll möglich sein wird.

Das problemlose Zusammenspiel mit dem Huawei Mate 9 zeigt, dass auch Android Oreo keine Hürde für die Funktionalität der Uhr darstellt. Sollte das nach irgendeinem Firmware-Update einmal nicht mehr der Fall sein, dann muss man sich von der Pebble Time wohl endgültig verabschieden.

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