Über Frankfurt und Berlin nach London

Heute war ein durchaus ereignisreicher Tag. Dieser begann etwas früher als andere Werktage, denn eine lange Reise stand auf dem Programm. Diese führte mich über Frankfurt am Main und Berlin nach London, wo ich mittlerweile angekommen bin.

Flug über die Themsemündung
Flug über die Themsemündung

In der Nähe des Frankfurter Flughafens habe ich dieses Mal ein anderes Parkhaus als üblich gewählt, zumal dieses günstiger war und noch näher am Terminal liegt als die Tiefgarage, in der ich bei Flugreisen ansonsten immer parke. Ein echtes Schnäppchen ist das Tourcare Parkhaus Frankfurt dennoch nicht. Für eine Nacht habe ich stolze 40 Euro bezahlt und das war wohlbemerkt das günstigste Angebot, das über die einschlägigen Suchportale zu finden war.

Vom Terminal 2 des Frankfurter Flughafens bin ich nach einem kurzen Frühstück mit Air Berlin nach Berlin geflogen, wo ein kurzer Besuch bei den Kollegen von teltarif.de auf dem Programm stand, bevor ich mit British Airways nach London weitergeflogen bin, um einen geschäftlichen Termin wahrzunehmen.

Der Flughafen in Berlin-Tegel war mir noch nie sonderlich sympathisch. Heute habe ich wieder einmal eindrucksvoll erlebt, warum das so ist. Nach der Ankunft musste ich vergleichsweise lange auf meinen Koffer warten. Vor der Abreise nach London musste ich mangels eines vernünftigen Restaurants mit einer Currywurst als Hauptmahlzeit vorlieb nehmen.

Pro Gate gibt es jeweils eine Sicherheitskontrolle. Diese öffnet somit immer erst kurz vor Abflug, wo sich dann eine entsprechend lange Warteschlange bildet. So etwas habe ich noch nie erlebt, nicht einmal in Afrika oder an Provinz-Flughäfen wie Frankfurt-Hahn. Man kann nur hoffen, dass der BER doch irgendwann einmal fertig wird…

In London angekommen bin ich mit der Piccadilly Line vom Flughafen Heathrow zu meinem Hotel, unweit der Leicester Station, gefahren. Dabei musste ich die Erfahrung machen, dass Mobilfunkempfang in der U-Bahn selbst in einer Weltstadt wie London noch nicht selbstverständlich ist. Lediglich einige Bahnhöfe und ein kleines Teilstück der Strecke waren versorgt.

Gegen 22.30 Uhr bin ich schließlich im St Giles London Hotel angekommen. Von dort aus habe ich noch einen nahegelegenen McDonald’s aufgesucht, um etwas zu trinken. Im Supermarkt habe ich eine Flasche Mineralwasser für die Nacht mitgenommen. Damit geht dieser ereignisreiche Tag nun zu Ende.

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