Musik-Streaming: Mit Apple, Spotify und Amazon in die Zukunft

Ganze drei Musik-Flatrates habe ich momentan am Start. So habe ich Apple Musik zum Preis von 99 Euro für ein ganzes Jahr verlängert. Die Playlisten finde ich immer noch recht kurz, dafür gibt es eine immer größere Anzahl und die automatisch für den jeweiligen Nutzer generierten Playlisten sind wirklich genial. Dazu kommen die hervorragenden Musik-Spartenkanäle.

Apple Music bleibt erhalten
Apple Music bleibt erhalten

Um Spotify kommt man eigentlich nicht herum. Viele Radiostationen sind hier mit Playlisten vertreten, die ich sehr gerne nutze. Ich leiste mir aber nur deshalb diese zweite Musik-Flatrate, weil die Bezahlung auch über Mobilfunk-Prepaidguthaben möglich ist und ich so auch nicht mehr benötigte Wertkarten noch einem sinnvollen Zweck zuführen kann.

Bei Amazon habe ich als Prime-Kunde schließlich noch Prime Musik zur Verfügung. Die aufpreispflichtige Flatrate habe ich hier allerdings nicht gebucht. Das Angebot hatte ich kurz nach seinem Start getestet und für nicht so gut empfunden.

Sollte es mir gelingen, bei der Deutschen Telekom die StreamOn-Option zu buchen, ohne mehr für meinen Mobilfunkvertrag zu zahlen (dazu gibt es widersprüchliche Aussagen von Telekom-Pressestelle und -Kundenbetreuung), dann werde ich mir auch Napster erneut ansehen.

Napster bietet den Vorteil, neben dem klassischen Musikstreaming auch Internetradio integriert zu haben. Auf diesem Weg könnte man über StreamOn auch Webradio-Programme aus dem Ausland empfangen. Bislang bietet die Telekom nämlich nur den Radioplayer.de für den Internetradio-Empfang über StreamOn an.

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