Probleme mit mobiler Telekom-Festnetznummer (Foto: Telekom)

Vorbereitungen auf das Telekom-Comeback: Es kann losgehen

Morgen wird meine neue private Handynummer von simquadrat zur Deutschen Telekom portiert. Bereits gestern habe ich meine Konfiguration für die Smartphones und alle anderen mobilen Geräte entsprechend umgestellt. Kommende Woche bin ich nämlich kaum zuhause, so dass mir die Zeit dafür fehlt.

Die SIM-Karte meines geschäftlich verwendeten Vodafone-Anschlusses verbleibt im Apple iPhone SE. Die erste UltraCard wird nun im iPad Pro 9.7 genutzt, zumal ich bei Vodafone den besten Roaming-Tarif habe und so das Tablet auch im Ausland sinnvoll nutzen kann. Die zweite UltraCard verbleibt im Nokia 616, meinem Autotelefon.

Nun ist leider keine SIM-Karte mehr für einen mobilen Hotspot übrig. In der Regel sollten dafür aber Netze von Telekom und Telefónica ausreichen. Zur Not kann ich aber auch mit iPhone und iPad tethern und im Zweifelsfall kann ich immer noch auf die Auto-SIM verzichten und diese in einem MiFi betreiben.

Die Telekom-SIM wird im iPhone 7 Plus genutzt. Im Laufe der kommenden Woche sollten auch die beiden MultiSIMs ankommen, die ich dann im Netgear AirCard 810 und im Nokia E51 einsetzen werde. Das Nokia E51 wird dann in der Freizeit per SIM Access Profile mit dem Nokia 616 im Auto gekoppelt.

Meine o2-Hauptnummer betreibe ich nun im Blackberry Priv. So habe ich weiter ein Tastatur-Gerät im ständigen Einsatz. Zudem habe ich die Option, in diesem Gerät auf Reisen SIM-Karten aus dem Gastland zu verwenden. Am iPhone möchte ich eigentlich keine SIM-Karten wechseln, zumal das jedes Mal Probleme mit der Visual Voicemail und mit iMessage gibt.

Das Huawei Mate 8 ist für den von E-Plus migrierten o2-Anschluss und die 1&1-Karte im Einsatz. Das Phablet ist somit erste Adresse für Multimedia-Anwendungen, habe ich auf der besagten o2-Karte doch monatlich 100 GB Highspeed-Datenvolumen zur Verfügung.

Eine der MultiCards meines originären o2-Vertrags ist im Netgear AirCard 790 in Betrieb. Die drei anderen zusätzlichen SIM-Karten werden aktuell nicht benötigt. Ich kann sie aber jederzeit für Geräte- und Netztests verwenden, was auch kein Fehler ist.

Die erste MultiCard des früheren E-Plus-Vertrags befindet sich im Huawei E5776, die zweite im Huawei E398, der wiederum bei Bedarf im Dovado Tiny für einen mobilen Hotspot sorgt. Das spannende an diesem zweiten o2-Vertrag sind die 100 GB Highspeed-Datenvolumen, die ich hier monatlich zur Verfügung habe.

Bliebe noch die Daten-SIM von mobilcom-debitel übrig, die im Juni 2018 ausläuft und monatlich 6 GB Highspeed-Volumen im Telekom-Netz bietet. Diese verwende ich nun im Huawei E5372. So muss ich mit dem MacBook vorerst noch kein Datenvolumen des Telekom-Vertrags verbrauchen.

Stillgelegt habe ich das Microsoft Lumia 950 Dual-SIM und die Blackberry-10-Smartphones, zumal ich an die Zukunft dieser Betriebssysteme nun wirklich nicht mehr glaube. Das ist zwar schade, aber nicht zu ändern. Wünschen würde ich mir, dass das geplante neue Tastatur-Gerät von Blackberry mit Android einen guten Eindruck hinterlässt. Dann könnte ich mir vorstellen, dieses anstelle des Huawei Mate 8 für den o2-Hauptanschluss zu verwenden.

Der Vollständigkeit halber seien auch die Smartwatches noch erwähnt. Die Apple Watch Series 2 nutze ich im Alltag am iPhone 7 Plus, während die Pebble Time mit dem iPhone SE verbunden ist und dann zum Einsatz kommt, wenn ich dienstlich unterwegs bin und eher vom Smartphone mit der Geschäftsnummer Benachrichtigungen brauche als vom privaten Mobilfunkanschluss.

3 thoughts on “Vorbereitungen auf das Telekom-Comeback: Es kann losgehen”

  1. Teile uns doch bitte mit, ob dir Simquadrat für die Portierung die 29€ in Rechnung gestellt hat. Bei meiner Portierung von Simquadrat zu O² hat mir S² zum 07.11.16 hat bisher nix von mir verlangt, auf dem Guthabenkonto waren vorher 12,95€, und die sind dort immer noch vorhanden.

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