Ungewoht: 24 Stunden ohne Smartwatch

Wie berichtet habe ich gestern meine Pebble Smartwatch außer Dienst gestellt, nachdem sich die technischen Probleme gehäuft haben und ich ehrlich gesagt keine Lust habe, mich erneut mit dem Support herumzuschlagen.

Echte "Nicht-Smart-Watch" am Handgelenk
Echte „Nicht-Smart-Watch“ am Handgelenk

Aktuell nutze ich am Handgelenk eine ganz normale Armbanduhr. Diese funktioniert gut und bei der Batterielaufzeit (seit 2008 läuft sie auf der gleichen Batterie) erblasst jede Smartwatch vor Neid. Nach eineinhalb Jahren Smartwatch-Nutzung ist es aber durchaus eine Umstellung, wieder für jede Kleinigkeit das Handy zur Hand nehmen zu müssen.

Ich denke, es wird dabei bleiben, dass ich mir perspektivisch eine Apple Watch zulege. Diese sollte dann auch bestmöglich mit meinem iPhone 6 Plus zusammenarbeiten. Einziges Manko: Am Blackberry kann ich die Uhr dann nicht mehr verwenden.

2 thoughts on “Ungewoht: 24 Stunden ohne Smartwatch”

    1. Pebble wird sterben. Davon bin ich mittlerweile überzeugt. Pebble und Pebble Steel taugen hardwaremäßig nichts, die neuen Modelle sind preislich unattraktiv. Da kann ich dann auch eine Apple Watch oder eine Samsung Galaxy Gear S2 nehmen – mit dem Vorteil, dass es für diese Uhren eine richtig große Auswahl an Apps gibt, während es für die Timeline der Pebble Time wohl kaum etwas gibt.

      Einzig die Blackberry-Unterstützung (die ja auch nicht für alle Messenger funktioniert) spricht für Pebble. Das allein reicht aber danni doch nicht, um einen Trabbi gegenüber einem Skoda den Vorzug zu geben (der VW Golf wäre wohl die Apple Watch, der Maybach wäre die Apple Watch Edition).

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