Apple Watch im Testbetrieb

Wie berichtet hat meine Pebble Smartwatch das zeitliche gesegnet. Ich plane, mir noch in diesem Jahr eine Apple Watch zuzulegen. Ein Testgerät habe ich derzeit hier und dieses habe ich nun auch in Betrieb genommen, um mir das Produkt einmal näher anzusehen.

Apple Watch im Testbetrieb
Apple Watch im Testbetrieb

Schon nach wenigen Stunden der Nutzung muss ich sagen, dass zwischen Pebble und Apple Watch Welten liegen. Wir haben es mit einem edel verarbeiteten Produkt zu tun, bei dem Apple nichts dem Zufall überlassen hat.

Die Darstellung auf dem Display ist ähnlich gut wie ich das von der Samsung Galaxy Gear noch kenne. Die Bedienung ist nach kurzer Zeit weitgehend intuitiv möglich und man merkt sehr gut, dass die Uhr vom gleichen Hersteller wie das dazu gehörende Smartphone kommt.

Apps und Benachrichtigungseinstellungen lassen sich zwischen iPhone und Apple Watch synchronisieren und wenn ich am iPhone den Ruhemodus einschalte, dann gilt das gleichzeitig auch für die Uhr. Bei der Pebble waren separate Einstellungen möglich.

Im Telegram Messenger kann ich von der Apple Watch aus per Spracheingabe antworten (und meine Texte wurden bislang zu 100 Prozent richtig erkannt). Generell sind schon wirklich viele Apps für die Apple Watch verfügbar.

In den kommenden Tagen und Wochen wird sicher noch einiges zu entdecken sein. Von Highlights wird es sicher auch Berichte hier im Blog geben. Das Modell, das ich aktuell nutze, ist eine Apple Watch Sport mit 38 Millimeter großem Aluminiumgehäuse. Mein Wunschmodell ist ebenfalls die Apple Watch Sport – allerdings werde ich dann das 42-Millimeter-Modell wählen.

Wirklich gut gefallen würde mir eine 1.149 Euro teure Apple Watch. Ich sehe allerdings nicht ein, dass das Zubehör teurer als das iPhone als „Grundgerät“ ist. Daher werde ich mir dieses Modell auf keinen Fall kaufen.

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