WLAN-Hotspot bei McDonalds im Test

So richtig oft bin ich bei McDonalds nicht und mit dem Smartphone buche ich mich nur selten in öffentliche Hotspots ein, da mein LTE-Tarif normalerweise völlig ausreicht. Da ich aber nicht nur etwas trinken, sondern auch bloggen wollte, habe ich das MacBook mit ins Schnellrestaurant genommen.

Hotspot bei McDonalds im Test
Hotspot bei McDonalds im Test

Vorbildlich: An meinem Tisch gibt es sogar eine Steckdose, so dass ich den MacBook-Akku nicht strapazieren muss. Zudem habe ich den in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom angebotenen WLAN-Hotspot getestet. Der Login erfolgt anonym und man hat zwei Gratis-Stunden zur Verfügung.

Mir war es ehrlich gesagt nicht einmal bewusst, dass ist den Internet-Zugang kostenlos nutzen kann (wobei das ja keine wirkliche Neuigkeit ist). So wollte ich zunächst meine üblichen Zugangsdaten für Telekom-Hotspots verwenden. Damit hat die Einwahl aber nicht geklappt. Der Gratis-Button hat dagegen funktioniert und man kann ich auch jederzeit anzeigen lassen, wie lange der kostenlose Hotspot-Pass noch gültig ist.

Der Internet-Zugang funktoniert und er ist für die Arbeit ausreichend. Ansonsten reißt er mich nicht vom Hocker. Im Downstream habe ich 1,68 MBit/s gemessen, im Upstream waren es 1,52 MBit/s. Wer also größere Downloads im Sinn hat, sollte vielleicht doch eher sein LTE-Volumen strapazieren.

Hier im McDonalds Schnelldorf bieten Telekom und Vodafone guten LTE-Empfang. Die beiden Telefónica-Netze habe ich nicht getestet. Bei der Telekom habe ich 42,6 MBit/s im Downstream und 7,75 MBit/s im Upstream gemessen, bei Vodafone waren es 16,94 MBit/s im Downstream und 7,23 MBit/s im Upstream.

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