Wie berichtet habe ich mich in der Woche vor Ostern für die Anschaffung einer Telekom-CombiCard entschieden. Das war schwieriger als erwartet, denn ich erhielt zwar einen Auftrag zum unterschreiben per E-Mail, aber keinerlei Hinweise dazu, wohin ich den Vertrag zurückschicken soll.
Ich habe es dann sowohl per Fax als auch per E-Mail versucht, aber offenbar hatte bei der Deutschen Telekom niemand so richtig Lust, den Auftrag zu bearbeiten. Nach mehrfachem Nachhaken hat es nun geklappt und die SIM-Karte ist da.
Es ist allerdings traurig, zu erleben, was während eines Bestellprozesses bei der Telekom so alles passiert. Gleich zwei Hotline-Mitarbeiterinnen meinten übereinstimmend, ich hätte zwei Kundennummern und zwei Festnetzanschlüsse.
Schlussendlich stellte sich heraus, dass es sich bei dem zweiten Anschluss um einen Namensvetter gehandelt hat. Gut, dass ich dessen Kundennummer, Festnetz- und Handynummer genannt bekommen habe. Hier wird Datenschutz richtig groß geschrieben
Bis zum Sommer kommenden Jahres setze ich die CombiCard im Huawei E5372 ein, danach wandert sie ins Sony Xperia Z3 Dual. So habe ich nun dauerhaft eine 5-GB-Daten-Flat im Telekom-Netz zur Verfügung, die zudem zur Hotspot-Nutzung ohne Aufpreis qualifiziert und für den Fall, dass das Highspeed-Volumen einmal nicht ausreicht, faire Nachbuch-Optionen bietet, was bei den aktuellen Smartphone-Verträgen der Telekom nicht der Fall ist.