iPad mini mit Retina-Display als Mobile Hotspot
iPad mini mit Retina-Display als Mobile Hotspot

Von Biebergemünd über Berlin nach Miami

Ich bin dann mal weg… und habe mich heute früh auf den Weg zu teltarif.de nach Berlin gemacht. Von da aus geht es am Freitagmorgen weiter nach Miami/Florida. Ich habe mich zwar bemüht, das technische Equipment so klein wie möglich zu halten. Drei Smartphones, ein Tablet und ein Laptop sind es dann doch geworden.

Mit dabei habe ich das Samsung Galaxy S5, das derzeit noch wie gewohnt Heimat meiner geschäftlich genutzten o2-SIM-Karte ist. In den USA soll das Gerät dann für eine Prepaidkarte von AT&T genutzt werden.

Als zweites Smartphone dient das Motorola Moto G Dual-SIM (1. Generation). In diesem Smartphone befinden sich meine Vertragskarte von der Deutschen Telekom und meine Prepaidkarte von T-Mobile US. Auf das Apple iPhone 6 Plus habe ich für die Telekom-Karte verzichtet, da es zum einen nicht Dual-SIM-fähig ist und zum anderen mit amerikanischen Prepaidkarte nicht als Mobile Hotspot zu gebrauchen ist.

Das Nokia Lumia 1020 ist auch im Gepäck – als Kamera, als Navi und natürlich auch als Telefon. Derzeit befindet sich in diesem Smartphone die AT&T Karte. In den USA wird das (ebenfalls mit US-Prepaidkarten nicht für Tethering geeignete Gerät) dann Heimat der o2-Karte. Mit o2 kann ich für 49 Cent pro Verbindung nach Deutschland telefonieren und zudem habe ich monatlich 200 MB Datenvolumen im europäischen Ausland, in den USA und in Kanada zur Verfügung.

Das Apple iPad mini mit Retina-Display dient auf dem Weg nach Berlin als Mobile Hotspot mit einer Vodafone-SIM. Auf der Flugreise wird es dann als Mobile Entertainment Device genutzt. Nicht zuletzt begleitet mich auch das MacBook Air – heute und morgen noch für die Arbeit und im Urlaub dann, weil es ganz ohne dann doch nicht geht.

Kommentar verfassen