Google Play Music: Nach dem ersten Monat geht’s kostenpflichtig weiter

Schon im Dezember berichtete ich darüber, dass mir der Musik-Streaming-Dienst von Google am besten gefällt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Google findet gesuchte Titel und Interpreten am besten – selbst dann, wenn man die genaue Schreibweise nicht kennt.

Google Play Music All Inclusive auf dem Samsung Galaxy Note 3
Google Play Music All Inclusive auf dem Samsung Galaxy Note 3

Zudem liefert Google Play Music All Inclusive, wie das Angebot in Deutschland heißt, einen guten Mix, wenn man bestimmte Interpreten oder Titel vorgibt. Das geht zwar auch bei der Konkurrenz. Bei Spotify höre ich dann allerdings fast immer nur Titel, die ich schon kenne. Google erweitert dagegen meinen Musik-Horizont, indem es mir auch viele Songs anbietet, die ich zuvor noch nicht kannte.

Ich werde mein Abonnement für 7,99 Euro im Monat behalten. Dieser Sonderpreis gilt für alle, die sich bis zum 15. Januar für Google Play Music All Inclusive entscheiden. Bei Spotify hingegen reicht mir die kostenlose Shuffle-Variante.

Dazu habe ich noch AMPYA in der Premium-Version zur Verfügung – gebucht über eine Vodafone-Test-SIM-Karte. Diesen Dienst nutze ich allerdings überhaupt nicht. Er sagt mir nicht zu.

Wünschen würde ich mir, dass es Google Play Music All Inclusive künftig auch auf HiFi-Anlagen wie Sonos oder in Auto-Entertainment-Systeme schafft. Bis es soweit ist, nutze ich das Angebot ganz einfach per Bluetooth-Verbindung zur HiFi-Anlage, über Bluetooth-Lautsprecher oder über die integrierten Stereo-Lautsprecher des HTC One.

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