Das war die CES 2014

Die Consumer Electronics Show (CES) 2014 ist Geschichte. Am Freitagnachmittag um 16 Uhr Ortszeit hat die Messe ihre Pforten geschlossen. Eine ereignisreiche Woche ist damit zu Ende gegangen.

Die CES 2014 ist Geschichte (Foto: teltarif.de)
Die CES 2014 ist Geschichte (Foto: teltarif.de)

Die Highlights der Messe gab es zweifellos an den ersten Tagen. Das ist bei jeder Messe so. Interessant fand ich, dass die Mobilfunknetze von AT&T und T-Mobile vor allem am ersten Messetag massive Lastprobleme hatten. An den anderen Tagen waren die Netze hingegen ähnlich gut verfügbar wie auf der IFA in Berlin oder auf der CeBIT in Hannover.

Für mich persönlich am interessantesten war ein Gerät eines Herstellers, der offiziell gar nicht auf der CES vertreten war: Das Nokia Lumia 1520 gefällt mir schon sehr gut. Nicht nur das schöne große und hochauflösende Display, auch der Snapdragon-800-Prozessor macht sich deutlich bemerkbar. So schnell reagiert kein anderes Windows Phone auf Eingaben.

Regelrecht enttäuscht war ich hingegen vom Angebot des Satelliten-Pay-Radios Sirius XM. Hier gefallen mir Spotify, Google Play Music und vergleichbare Dienste deutlich besser, aber das ist natürlich Geschmacksache.

HD-Radio war für mich nicht neu. Dennoch war es interessant, zu sehen, welche Empfangsgeräte es für das amerikanische DAB+ Pendant gibt.

Von den auf der Messe vorgestellten Smartphones finde ich das Hisense X1 am interessantesten. Ein 6,8-Zoll-Display: Das ist doch was. Schade, dass das Gerät wohl bis auf weiteres nicht auf den deutschen Markt kommen wird.

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