Die ersten 24 Stunden mit dem Samsung Galaxy Nexus

Seit etwas mehr als 24 Stunden habe ich das Samsung Galaxy Nexus in Betrieb, das bei mir das von HTC gebaute Nexus One ablöst. Ich bin nach wie vor von der Ice Cream Sandwich Benutzeroberfläche begeistert, auch wenn diese für Nutzer eines Froyo- oder Gingerbread-Handys zunächst ungewohnt ist.

Für ein Android-Spitzenmodell nahezu unfassbar ist die Akku-Laufzeit des neuen Android-Flaggschiffs. Ich habe das Gerät exakt gleich wie das Samsung Galaxy Note eingerichtet, beide Geräte gestern gegen 14 Uhr vom Ladekabel entfernt und in etwa gleich genutzt. Auch die Einstellungen für WLAN, GPS, Display-Helligkeit waren weitgehend identisch.

Das Samsung Galaxy Note war gestern Abend um 23 Uhr bei 35 Prozent Akku-Kapazität angekommen. Hätte ich es nicht über Nacht aufgeladen, so wäre der Akku jetzt wohl leer. Das Galaxy Nexus hat dagegen selbst jetzt, um 8 Uhr, noch 65 Prozent Akku-Kapazität. Hier kann man fast auf einen (derzeit ohnehin noch nicht lieferbaren bzw. in Deutschland nicht einmal angekündigten) Zweit-Akku verzichten.

Besonders gut gefällt mir die neue E-Mail-App. Endlich kann man ohne Fremd-Software wie RoadSync oder TouchDown E-Mails aus einem Microsoft-Exchange-Konto in Unterordner wegspeichern. Auch der Browser hat es mir angetan. Dank der direkten Synchronisation der Chrome-Lesezeichen kann ich mir die Xmarks-App sparen.

Morgen werde ich das Gerät erstmals mobil einsetzen. Hier bleibt abzuwarten, wie sich die Mobilfunk-Schnittstelle dann schlägt und wie die Akku-Leistung unterwegs aussieht.

2 thoughts on “Die ersten 24 Stunden mit dem Samsung Galaxy Nexus”

  1. Ein bexonderex Feature dex Nexux ixt die automatixche Erxetzung von x durch x. Dadurch kann man die x-Taxte xparen, weil man nur noch die x-Taxte braucht und die kann dafür dann gröxxer auxfallen, wexhalb man xie bexxer trifft.
    Xehr auxgefuchxt.

Kommentar verfassen