Freud und Leid mit E-Plus

Dank der mobilen Festnetznummer mit offizieller bundesweiter Homezone bin ich nach Jahren wieder intensiver E-Plus-Nutzer. Mein E-Plus-Vertrag ist zwar mein ältester noch existierender Mobilfunkvertrag (er besteht seit Juli 1997), in den letzten Jahren diente er allerdings nur dazu, um kostenlose Sprachnachrichten über die Voice-Mailbox auszutauschen und um alle zwei Jahre ein neues Handy abzugreifen.

Schon seit längerer Zeit beobachte ich bei manchen Gesprächen über meine Heimat-Basisstation eine schlechte Sprachqualität – trotz sehr gutem Empfang. Ich vermute einen defekten TimeSlot und berichtete dies nun auch einem Bekannten, der in der Netztechnik von E-Plus arbeitet.

Nun arbeitet der Netzbetreiber an der Behebung des Fehlers. Inzwischen ist ein weiteres Problem aufgetreten: Seit heute sind keine GPRS-Verbindungen mehr möglich. Auch das habe ich direkt „auf dem kleinen Dienstweg“ an die Netztechnik weitergereicht, ohne Umweg über die „Firewall“ der Kundenbetreuung. Mal sehen, wie lange die Behebung der Störung auf sich warten lässt.

Erstaunlich schnell klappte heute ein Rufnummernwechsel auf meiner Base-SIM-Karte. Direkt nach dem Hotline-Gespräch war die neue Handynummer geschaltet (diese entspricht mit den letzten sechs Ziffern nun meiner geschäftlich genutzten Festnetznummer). Etwa vier Stunden später war auch die mobile Festnetznummer mit der bundesweiten Homezone wieder erreichbar.

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