Im Hotel in Washington angekommen
Im Hotel in Washington angekommen

In Washington D.C. angekommen

Heute früh war ich noch früher wach als ich eigentlich musste. Grund dafür war ein Gewitter, das gegen 5 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit gemeint hat, es sei eine gute Idee, mich aus dem Bett zu werfen. Das hatte im Endeffekt den Vorteil, dass ich mich ganz gemütlich fertigmachen konnte und unter dem Strich eine Viertelstunde früher an der Parkgarage war.

Als ich gegen 07.30 Uhr am Flughafen ankam, war der Check-In von American Airlines bereits geöffnet. Die Formalitäten waren schnell erledigt. Vor der Sicherheitskontrolle habe ich noch ausgiebig gefrühstückt. Apropos Sicherheitskontrolle: Allen Unkenrufen zum Trotz ging es noch nie so schnell wie dieses Mal. Eine Warteschlange, in zwei Minuten durch, läuft!

Dann stand der lange Flug mit American Airlines nach Philadelphia an. Leider hat AA im A330 noch immer kein WLAN. Das ist eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Gestört hat es unter dem Strich nicht. Ich hatte genügend Podcasts am iPhone und Filme am iPad, so dass der Flug buchstäblich wie im Fluge verging.

Kurz vor 14 Uhr Eastern Time landeten wir in Philadelphia. Die Einreise in die USA ging trotz großem Andrang sehr schnell, da die Behörden genügend Leute abgestellt hatten. Auch meinen Mietwagen hatte ich sehr schnell, so dass ich bereits gegen 15.30 Uhr Richtung Washington D.C. unterwegs war.

Rund zwei Stunden dauerte die Fahrt und hier bin ich nun im Metro Points Hotel Washington North, das sich streng genommen gar nicht in der amerikanischen Hauptstadt, sondern im benachbarten New Carrolton in Maryland befindet.

Das Hotel ist eigentlich top. Es liegt recht nahe an der Freeway-Ausfahrt, ist gut klimatisiert, das WLAN funktioniert ganz hervorragend (und ohne diese nervigen Vorschaltseiten, wie man sie in Hotels sehr oft hat) und für morgen gibt es auch einen kostenlosen Shuttle zur Metro.

Heute hat es nur noch zum Essen im Pizza Hut gereicht, dessen nächstliegende Filiale nicht weit vom Hotel entfernt ist. Jetzt werde ich den Tag allmählich ausklingen lassen. Lange genug war er ja. Morgen geht es dann auch „richtig“ nach Washington.

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